Die weltweite Tourismus-Branche hat ein Problem. Das Buzz-Words daf\xfcr heisst: Over-Tourism. Der zunehmende Massentourismus. \n\nOb Mallorca, Capri, Madrid oder Lissabon \u2013 \xfcberall formieren sich Demonstrationen gegen Urlauber. Badebuchten werden versperrt, G\xe4ste in Restaurants mit Wasserpistolen beschossen. In Venedig versuchen sie, Touristen mit Eintrittsgeld abzuschrecken.\n\nDie New York Times warnt schon vor Reisen auf die Balearen und nach Barcelona. Die Neue Z\xfcricher Zeitung berichtet von einer wahren Tourismus-Phobie. Selbst am Tegernsee und an der Ostsee formiert sich schon Widerstand gegen Urlauber-Schlangen.\n\nWo f\xfchrt das alles hin? Wir leben in Zeiten von New Work: Brauchen wir da vielleicht auch eine Idee von New Vacation? Eine neue Art von Urlaub?\n\nDar\xfcber habe ich mit J\xf6rg Arnold disktutiert, General Manager vom The Chedi Andermatt, dem weltber\xfchmten 5 Sterne Hotel von Milliard\xe4r und Investor Samih Sawiris hoch oben in den Schweizer Bergen. Luxus High-End. \n\nJ\xf6rg ist seit \xfcber 35 Jahren im Business, ist Vorstandsmitglied Schweiz Tourismus und Hotelverband. Einer, die Branche kennt wie kaum ein anderer.\n\nSeine Analyse \u2013 jetzt hier in TOMorrow.\n\nWenn du mitdiskutieren m\xf6chtest: Ich freue mich auf dein Feedback in den Kommentaren oder hier auf Social Media: http://lnk.to/ TOMorrow-Podcast und cool, wenn du den Channel abonnierst.