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Was ist nur los auf dem Luxusuhren-Markt? \xdcber Jahre kannten die Preise nur eine Richtung: hochknallen wie die Champagnerkorken! Wer das belastbarste Netzwerk hatte, um \xfcberhaupt an einer der begehrten Trophy-Watches zu gelangen: F\xfcr den war es oft lukrativer als der Jahres-Bonus. Kaufen, schnell verkaufen und so 50.000 \u20ac, 200.000\u20ac, vielleicht sogar 300.000 \u20ac Gewinn machen. Flippern, wie es in der Branche so sch\xf6n hei\xdft.\n\nJetzt hat es sich ausgeflippert \u2013 vorerst zumindest. Selbst ikonische Marken wie Patek Philippe, Audemars Piguet und Rolex k\xf6nnen keine Lizenz zum Gelddrucken mehr herausgeben. Die aktuellen Marktwerte: teilweise minus 60 Prozent runter. Wer Anfang des Jahres noch 250.000 \u20ac in eine Nautilus Stahl oder eine Jubil\xe4ums Royal Oak investiert hat, bekommt jetzt nur noch Gebote von 90.000 \u20ac. Das schmerzliche Learning f\xfcr Spekulanten oder Watch Lover: zu sp\xe4t und zu teuer eingestiegen!\n\nAber was bedeutet das f\xfcr die Luxusuhren-Industrie? Welche Investments sind denn \xfcberhaupt noch sicher? Dar\xfcber habe ich dem Philippe Roten gesprochen, einer der gr\xf6\xdften Uhrenexperten der Schweiz. Er ist seit \xfcber 20 Jahren im Business. Er war Triebfeder bei Brands wie Tag Heuer und Hublot, er hat Karriere gemacht bei der m\xe4chtigen Swatch Group und Luxus-Konglomerat LVMH. Als CEO hat er jetzt Chronext \xfcbernommen, die globale Plattform f\xfcr den Kauf und Verkauf von Vintage und Luxury Watches. Sein Blick auf die Branche, seine Vision, what\u2018s next bei Chronext \u2013 das alles jetzt hier in TOMorrow.\n\nPerfektes Timing: Viel Spa\xdf mit den begehrtesten Uhren der Welt, viel Spa\xdf mit Chronext-Boss Philippe Roten!