Ein Mann kommt in eine Bar. So beginnen nicht nur schlechte Witze sondern auch die Netflix-Adaption der, ja was eigentlich? Der Videospiel-Megahits? Der Romane von Andrzej Sapowski? Oder der Kurzgeschichten des polnischen Autors? Das zu kl\xe4ren ist heute die Aufgabe von Michael, der mit den B\xfcchern und Videospielen viele hundert Stunden verbracht hat. Kollege R\xfcdiger hingegen hat noch nicht eine Sekunde "Witcher"-Historie intus und repr\xe4sentiert damit die gro\xdfe Menge an Zuschauern, auf die Netflix angewiesen ist, um die Serie mit "Superman" Henry Cavill in der Titelrolle zum n\xe4chsten "Game of Thrones" zu machen.Doch trotz dieser g\xe4nzlich unterschiedlichen Vorbildung kommen wir \xfcberraschend auf einen Nenner. Wie der lautet, erfahrt ihr in gut 50 Minuten launiger Diskussion in der sich uns Vergleiche mit "Game of Thrones", "Herr der Ringe", "Supernatural", Mandalorian" und ja, tats\xe4chlich sogar "Drei Haseln\xfcsse f\xfcr Aschenbr\xf6del" aufdr\xe4ngen. Und am Ende gibt R\xfcdiger noch eine ganz kurze Einsch\xe4tzung zu den zweiten Staffeln von "Lost in Space" (55:53) und "You" (56:37) ab.\xa0Allen H\xf6rern w\xfcnschen wir ein frohes Weihnachtsfest!!\nCold-Open-Frage: "Was ist unsere liebste Weihnachtsfolge"