Wenn Netflix eine Fu\xdfball-Serie herausbringt, st\xfcrmen unsere Podcaster Holger und R\xfcdiger sofort den virtuellen Platz. Die Miniserie "The English Game" von "Downton Abbey"-Macher Julian Fellowes blickt auf die Zeit, in der der Fu\xdfball kommerziell wurde. Eine Debatte, die angesichts von RB Leipzig, Hopp und 50+1 bis heute nichts von ihrer Brisanz verloren hat. Im Jahr 1879 war die Streitfrage allerdings, ob jemand daf\xfcr bezahlt werden darf, nur weil er einen Ball quer \xfcber den Platz schie\xdfen kann. Auch unser Podcast-Duo spielt sich die B\xe4lle zu, taucht tief in die Fu\xdfball-Historie ein und stellt sich einige Fragen: Will "The English Game" Frauen oder M\xe4nner ansprechen? Wie genau sollte sich eine auf historischen Ereignissen beruhende Serie an die Wirklichkeit halten? Kann Julian Fellowes eigentlich auch was anders als historische Stoffe? Wie inszeniert man ein Fu\xdfball-Spiel interessant? Und kann sich Autor Fellowes nach diesen sechs Folgen noch in Blackburn sehen lassen, oder wird er von den Rovers-Fans geteert und gefedert?\nCold-Open-Frage: "Unsere Geheimtipps f\xfcr das Social Distancing"