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Mit "Avatar: Der Herr der Elemente" (3:36) startet Netflix die n\xe4chste Realverfilmung einer Anime-Serie. Nach dem enormen Erfolg von "One Piece" d\xfcrften nicht nur bei dem Streamingdienst sondern auch bei den Fans die Erwartungen sehr hoch sein. Allerdings hat der Ausstieg der Sch\xf6pfer der Animations-Serie bereits vorab die Sorgen hochkochen lassen, dass es das n\xe4chste "Cowboy Bebop" werden k\xf6nnte. Michael, der das Original geliebt hat, und R\xfcdiger, der zum ersten Mal in die Welt von "Avatar" eintaucht, versuchen zu ergr\xfcnden, ob es f\xfcr Fans und Neueinsteiger der n\xe4chste \xfcotenzielle Hit ist. \xdcberhaupt nicht f\xfcr Neueinsteiger geeignet ist auf jeden Fall "The Walking Dead: The Ones who Live" (31:09), der sechste Serienableger aus dem "Walking Dead"-Universum. Da es die R\xfcckkehr von Andrew Lincoln zur Serie markiert, sind die Hoffnungen gro\xdf, dass das Franchise zu alter St\xe4rke zur\xfcckfindet. Auch f\xfcr einen Zombie-Agnostiker und einen Hate-Watcher? Im Anschluss kommt Roland dazu, um mit "Constellation" (46:45) \xfcber die n\xe4chste Sci-Fi-Serie aus dem Hause Apple zu sprechen. Oder ist es ein Thriller, eine Mystery oder ein Psychodrama? Eine Frage, bei der man ebenso zu unterschiedlichen Antworten kommen kann wie bei der Frage, ob die Serie gut ist. Und schlie\xdflich liefern wir am Ende noch ein (Vorsicht: Spoiler) Fazit von "True Detective: Night Country" (1:08:23), das gut genug war, um bereits eine neue Staffel zu bekommen. Hat die Serie mit Jodie Foster am Ende die hohen Erwartungen nach zwei Folgen auch erf\xfcllt?Cold-Open-Frage: "Von welchen entmachteten Showrunnern h\xe4tten wir gerne eine Kritik ihrer Serien?"