Es gibt Hunderte Milliarden Sterne. In Hunderten Milliarden von Galaxien. Da ist es verdammt einleuchtend zu glauben, wir Menschen seien bestimmt die einzigen hochentwickelten, intelligenten Lebewesen. Und nein, die Pointe mit der fragwürdigen Intelligenz bleibt an dieser Stelle ungenutzt. Was ist los da draußen, da oben, und wenn ja: warum? Gibt es Grenzen? Schwarze Löcher? Weiße Löcher? Warum nur wirkt Neptun so sexy und was ist ein Marsmond? Unser heutiger Gast kann all das beantworten. Suzanna Randall, gebürtige Kölnerin mit britischem Vater, könnte die erste deutsche Astronautin sein. Die Astrophysikerin, Jahrgang 1979, erforscht u.a. pulsierende Sterne, die sich durch regelmäßige Helligkeitsschwankungen auszeichnen. Nur, damit Sie schon mal ne Hausnummer haben. Sind Sie bereit?\n\nPlaylist:\nElton John - Rocketman\nQueen - The Show must go on\nBon Jovi - Bed of Roses\nGreenday - Bastket Case \nPulp - Disco 2000\nJulie London - Fly me to the Moon\nThomas Hellmann - Partout ou je suis\nDschinghis Khan - Moskau\nSportfreunde Stiller - 54,74,90,2006\nJulieta Venegas - Me voy\n\n| Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.