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Mit etwa 400 G\xe4sten beging die Bundesstiftung Aufarbeitung am 30. August im Rahmen der Zeitgeschichtlichen Sommernacht ihr 25-j\xe4hriges Jubil\xe4um. In der Villa Elisabeth in Berlin-Mitte blickte Direktorin Dr. Anna Kaminsky mit Wegbegleitern, Mitarbeitern und Pers\xf6nlichkeiten aus Politik und Gesellschaft nicht nur auf die vergangenen 25 Jahre zur\xfcck, sondern ordnete die Stiftung und ihre Arbeit auch in den aktuellen gesellschaftlichen Kontext ein. Den Festvortrag \u201eVon der Notwendigkeit und Kunst des Erinnerns\u201c hielt die Regionalbisch\xf6fin der Ev.-luth. Landeskirche Hannover und Mitglied des Deutschen Ethikrates, Dr. Petra Bahr. Ebenso sprachen Katrin G\xf6ring-Eckart, Vizepr\xe4sidentin des Deutschen Bundestages, und Maria Bering, Abteilungsleiterin \u201eErinnerungskultur\u201c bei der Beauftragten der Bundesregierung f\xfcr Kultur und Medien. Musikalisch begleitet wurde der Festakt von \u201eThe Swingin\u2018 Hermlins\u201c unter der Leitung von Andrej Hermlin.