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b'Heute geht es um Maxis Beruf: Synchronsprechen. Dass wir deutsche Versionen von \\u201eBlack Panther\\u201c, \\u201eDer Prince von Bel Air\\u201c oder \\u201eDo the right thing\\u201c haben, liegt vor allem an vielen wei\\xdfen Synchronstimmen. Und immer h\\xe4ufiger gibt es daf\\xfcr Kritik. Schwarze Schauspieler*innen sollten von Schwarzen Menschen synchronisiert werden, hei\\xdft es oft. Zum einen gibt es valide, wichtige Argumente, die daf\\xfcr sprechen. Zum anderen scheint bei dieser Forderung etwas biologistisches mitzuschwingen: Die Annahme, dass Schwarze Menschen grundlegend anders klingen, als wei\\xdfe Menschen. Au\\xdferdem: Ist es wirklich umsetzbar und gut f\\xfcr Schwarze deutsche Synchronschauspieler*innen nur Schwarze Rollen zu spielen? W\\xfcrde das im Umkehrschluss bedeuten, dass sie keine wei\\xdfen spielen k\\xf6nnen und sollten? Und was ist mit Menschen, die weder Schwarz noch wei\\xdf rassifiziert sind? Inwiefern gilt die Diskussion auch f\\xfcr LGBTQI+ Personen und/oder f\\xfcr behinderte Menschen? Au\\xdferdem geh\\xf6ren zu einer gelungenen, respektivollen \\xdcbersetzung ja mehr als nur die Menschen vor dem Mikrofon. Die Diskussion um Synchronfassungen und -stimmen ist wichtig. Zum einen, weil es um Repr\\xe4sentation und Teilhabe geht - aber auch um Vorurteile aus den Weg zu r\\xe4umen.\\xa0Shownotes:Sounding white:\\xa0https://www.youtube.com/watch?v=6VRZdJl9GRk&t=35sDialekte:\\xa0https://www.youtube.com/watch?v=quDrbVzRTKE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.'