Wir sollten uns alle mehr Zeit f\xfcr Mental Health Care nehmen, also mehr f\xfcr unsere psychische Gesundheit tun. \nIch zeige Euch, mit welchen einfachen Schritten das auch zuhause geht... Und wie und wo Ihr professionelle Hilfe dabei findet, wenn Ihr sie braucht - und warum die klassischen Therapiemethoden bei neurodiversen Menschen oft nicht so gut funktionieren.\n\nDer erste Teil des Talks kl\xe4rt, was Mental Health eigentlich ist, wer die braucht (Spoiler: wir alle) und wie sich mit Mental Health Care Resilienz aufbauen l\xe4sst. \nWir m\xfcssen aber auch dar\xfcber sprechen, was dieses "Home" eigentlich ist - und ob Ihr das als wichtigsten Mental Health - Skill erkannt habt und nutzt.\n\nIch stelle Euch einfache Skills f\xfcr Zuhause und unterwegs vor, wie ich sie in der DBT kennen- und sch\xe4tzen gelernt habe. Skills auch f\xfcr Menschen ohne psychische Diagnosen - damit das auch so bleibt. \n\nUnd im dritten Teil reden wir \xfcber die Situation, dass und wenn Ihr doch mal Unterst\xfctzung f\xfcr die Psyche braucht: Wie und wo findet Ihr Unterst\xfctzung? Ambulante oder station\xe4re Therapie - oder ganz ungew\xf6hnliche Art der Therapie (Wawuschel-Style)? \nUnd warum brauchen neurodiverse Menschen andere, leider in unserem Gesundheitssystem nicht vertretene, Therapien?\n\nSchickt mir gerne vor dem Talk Eure Themen und Fragen zu Mental Health Care zuhause mit, damit ich die einbauen kann. :)\nabout this event: https://events.ccc.de/congress/2023/hub/event/try-mental-health-care-zuhause/