Im Science Slam-Stil spekulieren Forschende, wie die Welt auss\xe4he, wenn irgendjemand auf ihr Fachgebiet h\xf6ren w\xfcrde. Die Erkenntnisse reichen von Energiewende und Biodiversit\xe4t bis zu Neurowissenschaften und geschlechtergerechter Medizin. Nach dem Chaos Communication Camp jetzt auch in Hamburg.\n\nWie s\xe4he die Welt aus, wenn wir auf Wissenschaft h\xf6ren w\xfcrden? Wo doch bekannterma\xdfen jeder Katastrophenfilm so beginnt, dass sie ignoriert wird \u2013 kurz bevor der Meteorit einschl\xe4gt, die Flut flutet und der wei\xdfe Hai alle Badenden auffrisst. Auch die akuten Krisen verdanken wir u.a. einer Politik, die Wissenschaft viel zu oft ignoriert. Die hat uns immerhin nicht nur vor Atemwegsinfektionen gewarnt, sondern auch vor zunehmenden Flutereignissen. Wer wei\xdf, was in ihren Artikeln noch alles drinsteht? In unserem Science Slam pr\xe4sentieren drei bis vier Forschende ihre Antwort darauf. Der Ausgangspunkt ist ein gemeinsames WissKomm-Buchprojekt namens \u201eWeltrettung braucht Wissenschaft", in dem sich zw\xf6lf junge Wissenschaftler\\*innen und Science Slammys der Frage stellen, was ihr Fachgebiet der Menschheit r\xe4t. Woraus bauen Plastikforscher die Welt? Und wie landet ihr Baustoff auf unserem Teller? Ist k\xfcnstliche Intelligenz wirklich rassistisch und Medizin \xfcberwiegend f\xfcr M\xe4nner? Haben Klimatologinnen eigentlich noch Hoffnung, oder wei\xdf der Historiker da mehr? Auf dem Weg entsteht aber auch Zukunftsmusik: Verkehrsmittel, von denen Ingenieurinnen tr\xe4umen, und St\xe4dte, in denen sich F\xfcchse tummeln; auf Gentechnik basierte Medikamente und biologisch abbaubares Verpackungsmaterial. Oder, noch revolution\xe4rer: Wege, wissenschaftliche Erkenntnisse einzusetzen, bevor es brennt. \nabout this event: https://events.ccc.de/congress/2023/hub/event/science_slam/