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Die Pandemie war ein Motor f\xfcr Digitalisierung in der Bildung. Jedoch haben sich viele Bildungseinrichtungen dabei in Abh\xe4ngigkeiten von GAMAM (sog. Big Tech) begeben. \nMit Vertr\xe4gen \xfcber eine lange Laufzeit sicherten diese sich ihren Platz am Bildungsmarkt. \nJetzt noch Open Source Produkte und Anbieter mit deutschem Standort an die Schulen und weitere Bildungseirichtungen zu binden, erscheint wie eine Sisyphos-Aufgabe. \n\n* Wie bekommen wir es trotzdem hin, den Lock-in-Effekt zu verhindern und Lernenden ein breites Spektrum an M\xf6glichkeiten anzubieten?\n* Wie kann man einen Weg daraus finden, um den Anforderungen an BNE, Datenschutz und digitaler Souver\xe4nit\xe4t gerecht zu werden? \n* Was k\xf6nnen Anbieter, Lehrende, Schulleitungen, Eltern - oder auch L\xe4ndervertretungen dazu beitragen? \n\nDar\xfcber m\xf6chten wir mit euch sprechen und auch von euren positiven Beispielen erfahren.\nabout this event: https://chemnitzer.linux-tage.de/2024/de/programm/beitrag/246