OpenLayers ist die erste Wahl f\xfcr Karten im Web, wenn umfangreiche Interaktionen mit Karte und Daten gew\xfcnscht sind. Dieser Vortrag zeigt anhand von Beispielen, wie mit wenig Programmcode auf unterschiedlichste Arten Karte und Daten, egal ob Raster oder Vektor, vom Benutzer angepasst und modifiziert werden k\xf6nnen.\n\nDie Ver\xf6ffentlichung von Google Maps war 2005 eine Revolution. OpenLayers war bereits 2006 die erste Open Source Alternative dazu - mit dem Unterschied, dass man selbst bestimmen konnte, welche Grundkarte man verwenden m\xf6chte. OpenStreetMap war fast von Beginn an eine der M\xf6glichkeiten.\n\nSeither hat sich viel getan. Leaflet hat mit seiner Einfachheit OpenLayers in der Popularit\xe4t weit zur\xfcckgedr\xe4ngt. Mapbox hat mit Vektorkacheln und einem WebGL basierten Kartenviewer die Darstellungs- und Verwendungsm\xf6glichkeiten von Web-Karten auf einen neuen Level gehoben. Doch auch OpenLayers gewann wieder an Popularit\xe4t, weil es umfangreiche Grundfunktionen bietet, die bei den Mitbewerbern nur \xfcber Plugins oder eigenen Code verf\xfcgbar sind.\nabout this event: https://pretalx.com/fossgis2024/talk/BLTYE8/