\u201cDas Arbeitsergebnis soll als Open Source ver\xf6ffentlicht werden.\u201d Wenn man sich so anschaut, wie oft dieser Hinweis in den letzten Jahren in Ausschreibungen zu lesen war, so m\xf6chte man meinen, \u201cjetzt ist der Knoten geplatzt, jetzt haben sie\u2019s verstanden\u201d.\n\nWenn man sich allerdings auf Github umguckt, wie viele Projekte da \xfcber den Zaun geworfen wurden, nach dem Motto, \u201cist ja Open Source, darum kann sich ja irgendwer k\xfcmmern\u201d, dann ist das schon ein bisschen frustrierend.\n\nEs ist also v\xf6llig klar, dass wir f\xfcr neue Projekte auch neue Maintainer brauchen. Am besten diejenigen, denen das Projekt ein Anliegen war - und weiterhin sein wird.\n\nIn diesem Vortrag nehme ich euch mit auf meine Reise einer Projektumsetzung, die ich in 2022 mit Kunden erleben durfte. Das Ziel war es, eine Portalsoftware f\xfcr regionales Kulturmarketing zu erstellen. Die Herausforderung lag dabei darin, eine Nachhaltigkeit \xfcber die F\xf6rderperiode hinaus zu schaffen.\n\nSpoiler: Herausgekommen sind https://www.openculturas.org und ein gemeinn\xfctziger Verein in Eintragung.\nabout this event: https://chemnitzer.linux-tage.de/2023/de/programm/beitrag/245