\xdcber M\xf6glichkeiten und Vorgehensweisen des legalen Blockierens.\n\nNazis, Querdenken und andere verschw\xf6rungsideologische Aufm\xe4rsche - welche M\xf6glichkeiten gibt es, in Einklang mit Versammlungsgesetzen und in Verhandlungen mit Polizei und Beh\xf6rden legal zu blockieren?\n\nIm Januar 2022 gr\xfcndete sich in Dresden eine lose Gruppe von Aktivist:innen, die unter dem Namen \u201eQuerstellenDD\u201c diverse Querdenken-Aufm\xe4rsche und PEGIDA-\xdcberbleibsel nicht weiter unwidersprochen durch die Stadt ziehen lassen wollte. Montag um Montag gelang es trotz deutlicher zahlenm\xe4\xdfiger Unterlegenheit, den - zu dieser Zeit oftmals unangezeigten - Aufz\xfcgen den Weg abzuschneiden, ihre Route zu beeinflussen und sie aus der Innenstadt oder gar aus ganzen Stadtteilen herauszuhalten. Frei nach dem Motto: Whose Streets? Our Streets!\n\nDiese Wochen waren und sind - ebenso wie die Gegenproteste rund um den 13. Februar - noch immer ein gro\xdfes Lehrst\xfcck f\xfcr den Umgang mit rechten Protesten, Polizeikr\xe4ften und Versammlungsbeh\xf6rden. Im Gegensatz zu klassisch linksaktivistischen Blockaden wurde bewusst und gut vorbereitet mit der Polizei und der Versammlungsbeh\xf6rde in Kontakt getreten.\n\nDas ist und war ein relativ neuer Ansatz, der nicht nur oftmals von Erfolg beim Blockieren gekr\xf6nt wird, sondern polizeiliche Repression gegen\xfcber der eigenen Gruppe proaktiv verhindert.\n\nWissen ist zum Teilen da - Zeit, f\xfcr Strategien, Verhaltensregeln und Tipps zum \u201elegalen Blockieren\u201c.\nabout this event: https://talks.datenspuren.de/ds23/talk/NR38QL/