Was braucht es, damit Freie Software in Beh\xf6rden zum Standard wird? Wo liegen die Potentiale und wo die Herausforderungen? Wie ver\xe4ndert Freie und Open Source Software die Arbeitsweise der \xf6ffentlichen Verwaltung? Was sollten Mitarbeitende in Beh\xf6rden beachten, um von offenen Entwicklungsans\xe4tzen bestm\xf6glich zu profitieren? Wie k\xf6nnen Beh\xf6rden ohne viel Aufwand etwas an die Community \u201ezur\xfcck geben\u201c? Ich m\xf6chte in diesem Talk beleuchten, was sich in der Verwaltung gerade zum Thema FOSS tut und wo hier noch einiges zu tun ist.\n\nOhne gro\xdfe Ank\xfcndigung startete im Juni 2022 der Regelbetrieb der OpenCoDE-Plattform von Bundesinnenministerium und den L\xe4ndern Baden-W\xfcrttemberg und Nordrhein-Westfalen (opencode.de). Die Plattform hat zum Ziel, das Thema Open-Source-Software in der \xf6ffentlichen Verwaltung voranzutreiben. Ich habe mir alle Projekte auf der OpenCoDE-Plattform angesehen und m\xf6chte eine kleine Zwischenbilanz ziehen. Wie aktiv wird die GitLab-Instanz der \xf6ffentlichen Verwaltung genutzt? Wie viele Projekte gibt es dort? Und tr\xe4gt OpenCoDE wirklich wie erw\xfcnscht zur sog. \u201eDigitalen Souver\xe4nit\xe4t\u201c bei (und wem n\xfctzt das \xfcberhaupt)?\n\nDieser Vortrag ist ein Follow-Up zu meinem Talk \u201eHack your Government - Warum Verwaltungsdigitalisierung nicht ohne Zivilgesellschaft geht\u201c auf der GPN. Diesmal soll es weniger um die Beteiligungsm\xf6glichkeiten der Zivilgesellschaft gehen, sondern stattdessen um die Bem\xfchungen der Verwaltung, durch freie Software und offene Entwicklungsprozesse mit weniger Ressourceneinsatz zu besseren Ergebnissen zu kommen.\nabout this event: https://programm.froscon.org/2023/events/2952.html