Die Kampagne \xabGesichtserkennung stoppen\xbb, die am Winterkongress 2021 lanciert wurde, f\xfchrte in mehreren St\xe4dten und Kantonen zu Verboten biometrischer Massen\xfcberwachung. Auch auf europ\xe4ischer Ebene wird im Rahmen des \xabAI Act\xbb ein solches Verbot verhandelt. Sollen wir jetzt ein Verbot auf nationaler Ebene fordern? Oder riskieren wir mit einem Gesetz, diese \xdcberwachung \xfcberhaupt erst zu erm\xf6glichen? Podiumsdiskussion: Nationalr\xe4tin Marionna Schlatter (Gr\xfcne), Prof. Dr. Monika Simmler (Uni St. Gallen) und Estelle Pannatier (AlgorithmWatch CH). Moderation: Patrick Walder (Amnesty International)\n\nDie Kampagne \xabGesichtserkennung stoppen\xbb f\xfchrte zu Erfolgen: Verbote von Gesichtserkennung im \xf6ffentlichen Raum in mehreren St\xe4dten und Kantonen sind bereits beschlossen oder in Diskussion. Und laut smartvote-Umfrage vor den eidgen\xf6ssischen Wahlen, ist die klare Mehrheit der Kandidierende f\xfcr ein Verbot. Wie k\xf6nnen wir den Einsatz dieser \xdcberwachung am besten verhindern? Podiumsdiskussion mit Q&A, organisiert von AlgorithmWatch CH, Amnesty International und Digitale Gesellschaft\nabout this event: https://winterkongress.ch/2024/talks/automatische_gesichtserkennung_braucht_es_ein_nationales_verbot/