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b'In der 9. Folge unseres HSV-Podcasts \\u201ePur der HSV\\u201c begr\\xfc\\xdfen wir Daniel Thioune am Mikrofon. Der Cheftrainer des HSV gibt dabei besondere Einblicke in seinen nicht immer stromlinienf\\xf6rmigen, daf\\xfcr aber umso beharrlicheren Lebensweg als Spieler, Trainer, Familienvater und Bachelor-Absolvent, der vom st\\xe4ndigen Stolpern, Hinfallen, Aufstehen und Besser-Machen gepr\\xe4gt ist. \\n\\nSo verr\\xe4t er zum Beispiel, wie er es als ziemlicher Sp\\xe4tentwickler dennoch zum Profi geschafft hat, welchen Lernprozess er in jungen Profijahren zun\\xe4chst durchlaufen musste und welche Rolle in diesem Zusammenhang ein Gespr\\xe4ch im B\\xfcro von Manager Rudi Assauer spielte.\\n\\nDar\\xfcber hinaus erkl\\xe4rt der 46-J\\xe4hrige, inwiefern sich mit dem Trainer-Sein eine zweite T\\xfcr f\\xfcr ihn \\xf6ffnete, warum er fr\\xfch merkte, dass die Rolle des Co-Trainers nichts f\\xfcr ihn ist und wie ihm ausgerechnet Erfahrungen beim Reiten und Trampolin-Springen in seiner heutigen Trainert\\xe4tigkeit helfen. \\n\\nAu\\xdferdem spricht Thioune \\xfcber die ersten 100 Tage beim HSV, sein erstes Fu\\xdfballtrikot mit der Raute auf der Brust, eine legend\\xe4re Rosen-Jogginghose beim VfL Osnabr\\xfcck, die Bedeutung von Wertsch\\xe4tzung und Prinzipien, Jugendzeiten als Handballtorwart, Playstation-Duelle mit seinem Sohn und die Bretter, die f\\xfcr ihn Entspannung und Freiheit bedeuten.'