Video der Woche: The Hospital
b"Happy Hospital :p\\n\\nwir hatten die Gelegenheit einen Film in nem alten Krankenhaus zu drehen.\\nInspiriert von ein paar Horrorfilmen und diversen RedBull-Events ist schlie\\xdflich das hier dabei herausgekommen.\\nWir hoffen es unterh\\xe4lt euch ein bisschen, lasst die Saison nicht auch f\\xfcr euch auf der Intensiv enden, das geht nicht immer gut aus :p\\nkeep on riding! \\nTeam Streifzug\\n\\nMit freundlicher Unterst\\xfctzung von Hyperactive Bikes Bonn.\\n\\nwww.hyperactive-shop.de\\n\\nSongs: \\nYou're Gonna Go Far, Kid - The Offspring\\nRescue Me (Sigma Remix) - Skepta\\nDuck and Cover - Donots\\n\\n--- UPDATE ---\\n\\nErstmal vielen vielen Dank. Oh mein Gott. 22000 Klicks in einem Tag. Kaum zu glauben. Vielen Dank an alle die unser Video gesehen, geliked und weitergeleitet haben. Unglaublich. Wir sa\\xdfen gestern mit offenem Mund vor den PCs und kamen gar nicht drauf klar was \\xfcberhaupt passiert. Vielen Dank. Auch f\\xfcr das ver\\xf6ffentlichen bei facebook!\\n\\nUnd um die Fragen mal zu beantworten und um zu kl\\xe4ren weshalb wir dort drehen konnten hier mal ein kleiner Infotext.\\n\\nDas Krankenhaus steht leer. Dort befinden sich auf verschiedenen Stationen und Ebenen K\\xfcnstler, die dort jeweils einen Raum zugewiesen bekamen und den nach ihren Vorstellungen gestalten konnten. Wenn man aufmerksam ist bemerkt man bereits etwas davon im Video. \\n\\nDamit kommen wir n\\xe4mlich auch schon zu den Schwierigkeiten des Videos. Es gab einfache Regeln f\\xfcr uns. Fragen wenn wir besondere Dinge machen wollten oder Objekte bearbeiten mussten, Aufpassen mussten wir ebenfalls auf zwei Stationen in denen eine Kinoproduktion den Film \\xfcber Nikki Lauda drehen wollte. Wir standen dementsprechend auch unter Zeitdruck und mussten an einem Wochenende das meiste abgedreht haben. Deswegen versammelten wir uns Anfang April und drehten ein Wochenende intensiv im Krankenhaus. Zu dem Zeitpunkt befanden sich die meisten R\\xe4ume noch so wie sie von dem Krankenhauspersonal zur\\xfcck gelassen wurden und wir konnten uns nach Lust und Laune entfalten. F\\xfcr die Szene am Anfang ( der Protagonist wacht auf ) stellte man uns einen Raum zur Verf\\xfcgung der immer noch so eingerichtet ist wie zu den Dreharbeiten. Diesen Raum haben wir genauso wie die B\\xe4derabteilung im Krankenhaus mit Kunstblut und anderen Objekten dekoriert, um eine gewisse Endzeitstimmung zu erzeugen. Dies war auch nur m\\xf6glich, da die Mutter eines Teammitgliedes im Krankenhaus eine Station betreut und uns die M\\xf6glichkeit geben konnte dort zu drehen und zu fahren. Nat\\xfcrlich nur in Absprache mit den anderen K\\xfcnstlern, welche aber durchweg begeistert und interessiert waren von dem Projekt.\\n\\nHier der Link zur Website des Kunstprojektes: http://endstation.wildscreen.de/\\n\\nDie Dreharbeiten zogen sich \\xfcber mehrere Wochen hin. Wo wir zuerst noch ein ganzes Wochenende drehen konnten verlief der Rest schleppend. Insgesamt haben wir etwa einen Monat das Video gedreht, geschnitten und bearbeitet. Hierbei muss man die Arbeit von Fabian Herzig erw\\xe4hnen, der viel Zeit in Dreh und Schnitt investiert hat und dem zu verdanken ist, dass der Film als harmonisches Gesamtkonzept erscheint."