Kurz informiert vom 27.9.2017: eID-Perso, Office 2019, Dyson, Twitter

Published: Sept. 26, 2017, 10 p.m.

eID-Funktion von Personalausweis und Aufenthaltstitel europaweit anerkannt Als erstes EU-Land hat Deutschland die Notifizierung für elektronische Identitätsnachweise erfolgreich abgeschlossen. Die eID-Funktion kann nun europaweit überall dort eingesetzt werden, wo eine eID mit dem Vertrauensniveau "substanziell" oder "hoch" gefordert ist. Die grenzüberschreitende Identifizierung auf der Basis der nationalen eID-Systeme soll die europaweite Kommunikation mit Behörden und Firmen ermöglichen. Microsoft Office 2019 erscheint nächstes Jahr Microsoft hat eine neue Version seiner Bürosoftware-Suite angekündigt: Office 2019 soll im nächsten Jahr erscheinen. Die Software richtet sich an Nutzer und Firmen, die noch nicht bereit für die Cloud sind, hieß es auf der Ignite Konferenz. Außerdem will Microsoft SharePoint Server, Exchange Server sowie Skype for Business Server aktualisieren. Letzteres soll langfristig durch Microsoft Teams ersetzt werden. Staubsauger-Spezialist Dyson will 2020 ein Elektroauto auf den Markt bringen Auch der Staubsauger-Spezialist Dyson will ein Elektroauto verkaufen. Der britische Firmengründer und Erfinder James Dyson interessierte sich schon früh für emissionsarmes Fahren. Das Elektroauto soll 2020 auf den Markt kommen. Ein Prototyp sei zwar noch nicht gebaut worden, aber ein Elektromotor dafür sei bereits fertig. Außerdem arbeite Dyson an zwei Arten von Batterien, die effizienter als die in bisherigen Elektroautos seien. Twitter testet doppelt so lange Tweets Twitter rüttelt an den eigenen Grundfesten: Tweets könnten bald bis zu 280 statt 140 Zeichen haben. Der Kurznachrichtendienst zeigt sich überzeugt, dass das eine gute Idee ist. Die erste Reaktion fiel ziemlich gemischt aus. Einige Twitter-Nutzer unterstützten die Aufstockung. Andere wiederum kritisierten, dass Twitter mit dem Schritt ein Stück seiner Identität aufgebe oder erklärten, dass das Unternehmen erst einmal konsequenter gegen das Publizieren von Hassreden vorgehen sollte. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de