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Microsoft will unfaire KI erkennen lassen Der Softwarekonzern Microsoft entwickelt ein Werkzeug, das automatisch Verzerrungen in einer Reihe von unterschiedlichen KI-Algorithmen erkennen soll. Dies ist der bislang ambitionierteste Versuch, die Erkennung von Unfairness zu automatisieren, die sich bei Entscheidungen auf der Grundlage von Maschinenlernen einschleichen könnte. Unternehmen würde dies helfen, künstliche Intelligenz zu verwenden, ohne dabei versehentlich bestimmte Menschen zu diskriminieren, berichtet Technology Review online. Trump befiehlt Einrichtung einer Weltraum-Kampftruppe US-Präsident Trump hat die Einrichtung einer US Space Force befohlen. Er hat dafür aber weder rechtliche Kompetenz noch Budget. Die Befugnis, Streitkräfte einzurichten und zu unterhalten, steht laut US-Verfassung dem Kongress zu, nicht dem Präsidenten. Völlig unklar ist auch, welche Aufgaben und Zielsetzung die Space Force haben wird, woher Personal und Ausrüstung kommen sollen, und wie viel das kosten darf. Möglicher Sabotageversuch bei Tesla Tesla-Chef Elon Musk hat seine Mitarbeiter darüber informiert, dass es "ziemlich umfangreiche" Sabotageakte in dem Unternehmen gegeben habe. Das berichtet der US-amerikanische Fernsehsender CNBC. Dem potenziellen Saboteur wird vorgeworfen, den Code vom Betriebssystem der Tesla-Produktion geändert und Daten an unbekannte Dritte weitergegeben zu haben. Der beschuldigte Mitarbeiter soll als Grund angegeben haben, dass er eine Beförderung nicht erhalten habe. Musk fordert seine Mitarbeiter auf, besonders in den nächsten Wochen Augen und Ohren offen zu halten und mögliche Ungereimtheiten sofort zu melden. 40 Jahre Space Invaders Der Arcade-Klassiker Space Invaders läutete am 19. Juni 1978 die goldenen Zeiten der Spielhallen ein und konnte die Verkäufe der noch jungen Atari VCS- Konsole vervierfachen. Das Spiel mauserte sich zum Symbol aller Spiele überhaupt. Denn eines war gewiss: Wer Space Invaders spielte, bekam einen hohen Puls und war schon nach einem Durchgang fix und fertig. Danach ging es trotzdem gleich weiter. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de