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b'Diese Arbeit beschreibt die erste direkte Messung des CKM-Matrixelements |V_ts|. Sie basiert auf Daten, die im Jahr 2012 mit dem ATLAS Detektor bei \\u221as = 8 TeV pp-Kollisionen und einer integrierten Luminosit\\xe4t von 20.3 fb\\u207b\\xb9 aufgezeichnet wurden. Insgesamt sind 112171 m\\xf6gliche tt\\u0305-Ereignisse im Lepton+Jets-Kanal mit einer Reinheit von 90.0 % rekonstruierbar, die f\\xfcr die Hauptanalyse zur Verf\\xfcgung stehen. Laut Vorhersage zerfallen hiervon 183 Ereignisse \\xfcber tt\\u0305\\u2192WWbs\\u0305 (inkl. Ladungskonjugation) und k\\xf6nnen f\\xfcr die Bestimmung des Betragsquadrats |V_ts|\\xb2 verwendet werden. F\\xfcr eine Identifikation dieser seltenen Zerf\\xe4lle werden verschiedenste Observablen untersucht, wie z.B. die Eigenschaften von Jets und Tracks sowie von b-Quark Identifikationsmethoden. Dar\\xfcber hinaus werden Hadronen von s-Quarks betrachtet, die K0s Teilchen, die \\xfcber einen kinematischen Fit rekonstruiert werden. Die Observablen mit den besten Eigenschaften werden anschlie\\xdfend in einer multivariaten Analyse ("Boosted decision trees") zu einer einzigen zusammengefasst. Die dazugeh\\xf6rigen Monte-Carlo-Simulationen werden dann als Template f\\xfcr eine Beschreibung der Daten verwendet, was als Ergebnis zu einem Signifikanz-Wert von 0.7\\u03c3 f\\xfcr t\\u2192s+W Zerf\\xe4lle f\\xfchrt. Insgesamt ergibt sich ein oberes Limit von |V_ts|\\xb2 < 1.74 %.\\nDieses wurde bez\\xfcglich eines Vertrauensbereiches von 95 % bestimmt, unter Ber\\xfccksichtigung s\\xe4mtlicher systematischen und statischen Unsicherheiten. Diese Arbeit, basierend auf einer direkten Messung des CKM-Matrixelements |V_ts|\\xb2, f\\xfchrt somit zum bisher besten direkten Limit f\\xfcr |V_ts|\\xb2.'