Einfach Energiewende? Aber nicht um jeden Preis!

Published: April 22, 2022, 3 a.m.

b'Die Nationalr\\xe4tin Ursula Schneider-Sch\\xfcttel steckt in der Zwickm\\xfchle: Ihre Partei, die SP, will die Energiewende schaffen und von russischem Gas und \\xd6l wegkommen. Doch Schneider-Sch\\xfcttels Herz schl\\xe4gt auch f\\xfcr die Natur. Weshalb diese Kombination T\\xfccken hat, h\\xf6rt ihr bei \\xabEinfach Politik\\xbb.\\n\\nVon linken bis zu b\\xfcrgerlichen Parteien sind sich eigentlich viele einig: Die Schweiz muss die Energiewende schaffen - und wegkommen von Erd\\xf6l und Erdgas, den fossilen Brennstoffen. Wegen des Ukraine-Krieges soll diese Wende hin zu erneuerbaren Energien nun noch schneller vorw\\xe4rts gehen.\\n\\nDoch so einfach ist das nicht: Wie die Energiewende erreicht werden soll, dar\\xfcber scheiden sich die Geister und diese Frage st\\xfcrzt auch manch linke Politikerin in ein Dilemma \\u2013 wie die SP-Nationalr\\xe4tin Ursula Schneider-Sch\\xfcttel aus dem Kanton Freiburg.\\n\\nAls SP-Frau steht sie zwar zur gr\\xfcnen Energie. Doch als Natursch\\xfctzerin und Pr\\xe4sidentin des Umweltverbandes Pro Natura sieht sie deren Umsetzung auch kritisch, wie beim geplanten Stausee beim Triftgletscher im Berner Oberland. So geht es bei der Energiewende h\\xe4ufig \\u2013 und immer wieder dreht es sich um die Frage: Natur ja oder nein.\\n\\nWie die Nationalr\\xe4tin Schneider-Sch\\xfcttel mit diesem Dilemma umgeht, und wo die Energiewende sonst noch ins Stocken ger\\xe4t, h\\xf6rt ihr in der neuen Folge von \\xabEinfach Politik\\xbb.\\n\\n\\xabEinfach Politik\\xbb\\xa0ist ein Podcast von SRF \\u2013 und wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch. Beim n\\xe4chsten Mal geht es um die Heiratsstrafe.\\n\\nInhalt und Recherche dieser Folge: Rapha\\xebl G\\xfcnther und Ruth Wittwer, Produktion: Marisa Eggli, Technik: Franz Baumann'