Our Job To Be Done: Krise gemeinsam lösen - mit Gitta Peyn

Published: Jan. 27, 2021, 10:35 a.m.

Ein Jahr Corona-Krise. Lockdown. Menschen kommen an ihre Grenzen. Wie es wirklich gelingen kann, gemeinsam eine Krise anzupacken, erklärt Systemtheoretikerin Gitta Peyn. Vom "Me" zum "We" - ein oft verwendeter Satz. Corona begleitet uns nun bereits ein Jahr. Jeder von uns hat für ausreichend mit den Herausforderungen zu tun. Kommt an Grenzen. Um so mehr die Frage: Wie kann es nach vorne gehen? Was bleibt von Begriffen wie Social Impact? Purpose? Braucht es ein "Wir"? Wenn ja, wie kann das Gelingen? Gitta Peyn ist Systemtheoretikerin, Kybernetikern, Co-Entwicklerin der Universalsprache Formwelt und der Erkenntnislogik Weltform. Sie ist Gründungsmitglied des wissenschaftlichen Teams des Formwelten-Instituts und beratendes Mitglied der ISET Education Foundation, India. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: ➡️ Warum kommen Menschen und Organisationen gerade in Coronazeiten an ihre Grenzen? ➡️ Welche Positiven Beispiele und Ressourcen können wir einsetzen, um nach vorne zu gehen? ➡️ Wie kann ein "Wir" wirklich gelingen in der Krise?