627: Spezial: gesundheitliche Veranderungen nach 10 Wochen Portugal

Published: Jan. 7, 2022, 3 a.m.

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Das ist Folge 627.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. \\xa0

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.\\xa0

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
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Wenn Dir die Folge gef\\xe4llt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link \\xa0raykhahne.de/627.

In der heutigen Folge geht es um, gesundheitliche Ver\\xe4nderungen.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

  1. Warum ich einfach nicht nein sagen konnte.
  2. Wieso neues nicht immer gut ist.
  3. Wovor ich richtig Angst habe.

Du kennst sicher jemanden f\\xfcr den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/627 .


Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung f\\xfcr Dich.

Diesmal in eigener Sache.

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Das Jahr neue Jahr hat begonnen. Es ist Zeit einmal zu \\xfcberpr\\xfcfen was gut und was nicht so gut gelaufen ist. Bist Du gl\\xfccklich und zufrieden mit dem Jahresergebnis?
Wenn Du das Gef\\xfchl hast, Du hast zwar gesch\\xe4ftlich ein gutes Ergebnis aber alle anderen Lebensbereiche haben gelitten, und Du willst das endlich ver\\xe4ndern, dann ist der Unternehmerkader vielleicht interessant f\\xfcr Dich.

Das ist unser Programm mit dem wir Dir helfen, Deine Arbeitszeit zu reduzieren und Deine Gewinne zu steigern. Du m\\xf6chtest in eine Gruppe von gleichgesinnten Unternehmern, die alle genau dieses Ziel verfolgen und umsetzen?
Dann lass uns schauen ob wir zusammen passen.

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  • Hallo und sch\\xf6n, dass Du dabei bist!
  • Das dritte Special zu 10 Wochen Portugal!
  • Nach dem Bereich Beruf und dem Bereich Beziehung ist heute der Bereich Gesundheit dran.
  • Der K\\xf6rper braucht eine funktionierende Struktur.
  • Hast Du eine Struktur \\u2013 gleiche Routinen, \\xe4hnliche Zeiten \\u2013, funktionierst Du einfach besser.
  • Das habe ich sowohl bei mir als auch bei meiner Familie festgestellt.
  • Wenn Du diese Struktur aufbrichst und davon abweichst, wirst Du immer wieder an Effizienz verlieren.
  • Das ist ehrlicherweise auch okay und war bei mir ein St\\xfcck weit geplant.
  • Interessant, wie Dich eine Morgenroutine, ein Powernap oder eine Abendroutine in der Balance h\\xe4lt.
  • Obwohl es kleine Zeiten sind, haben sie gro\\xdfen Einfluss darauf, was \\xfcber den Tag passiert.
  • Einfaches Beispiel: Meine Morgenroutine mit dem Eisbaden, Yoga und dem Training habe ich
  • in der Form nicht gemacht und ich habe gleich gemerkt, wie es mich in der Regeneration gehemmt hat.
  • Ich war nicht so fit, habe das Powernap ausgelassen, gemerkt, dass ich Kopfschmerzen bekomme
  • und dass ich auch nicht mehr so leistungsf\\xe4hig und manchmal schlecht gelaunt war.
  • Viele kleine Dinge, die ich mir in einer Struktur angew\\xf6hnt habe, habe ich fast \\xfcber die gesamten
  • 10 Wochen vernachl\\xe4ssigt. Ich habe gemerkt, dass ich mit Struktur pers\\xf6nlich besser funktioniere.
  • Ich habe auch bei meiner Familie beobachtet, dass Dinge aufgrund der Struktur sonst besser laufen.
  • Ein ganz wesentlicher Punkt war das richtige Verh\\xe4ltnis zwischen Anspannung und Entspannung.
  • Ich habe jeden Tag versucht, mich ins Wasser zu bringen.
  • Die ersten drei Wochen waren super intensiv, weil ich ganz viel lernen und mich weiterentwickeln wollte.
  • Wir sind nach Portugal gefahren, weil ich unbedingt im Surfen besser werden wollte.
  • Die Herausforderung: Dein Kopf sagt \\u201eRein ins Wasser!\\u201c, aber Dein K\\xf6rper braucht mal eine Pause.
  • Auch als Profisurfer gehst Du nicht jeden Tag rein, sondern hast entsprechende Regenerationsphasen.
  • Das habe ich komplett \\xfcbersprungen und ich habe gemerkt, dass der K\\xf6rper ausgelaugt war.
  • Das war f\\xfcr mich auch ein wesentlicher Punkt: Wenn man gerade nicht kann, ist das auch okay.
  • Dann muss man sich auch mal die Erlaubnis f\\xfcr eine Pause geben.
  • Es ist nicht gut, immer Vollgas zu geben.
  • Deswegen sollte man darauf achten, nach Anspannungsphasen auch Entspannung einzuplanen.
  • Im Bereich Ern\\xe4hrung bin ich sonst sehr diszipliniert. In Portugal war das anders.
  • Du merkst einfach, dass der Insulinspiegel durcheinander ist und Dir die Power fehlt.
  • Nach dem Essen bist Du m\\xfcde, weil es anstrengend f\\xfcr den K\\xf6rper ist, die Sachen zu verdauen.
  • Mein K\\xf6rper brauchte danach eine Reinigungsphase
  • Nach der Ankunft habe ich drei Tage lang gefastet, gar nichts gegessen, nur Wasser getrunken.
  • In Portugal habe ich vier Kilo abgenommen, weil der K\\xf6rper Ressourcen verbraucht hat.
  • Meine Beine waren immer schwer, ich hatte teilweise Kr\\xe4mpfe.
  • Die Muskeln haben sich durch den N\\xe4hrstoffmangel zur\\xfcckgebildet.
  • Das baue ich jetzt wieder nat\\xfcrlich und gesund auf.
  • Wenn Du viel Sport machst, viel Aktivit\\xe4t hast, musst Du Dich auch gesund ern\\xe4hren.
  • Ansonsten hast Du nur einen Bruchteil der Power, die Du eigentlich abrufen kannst.
  • Dann gab es noch eine Sache, die mich am meisten beeinflusst hat.
  • Ich bin an einem Tag ins Wasser, an dem extrem viel Wind herrschte \\u2013 etwa 40 km/h Windst\\xe4rke.
  • Das kennt man in Deutschland kaum. Es ist ein Unterschied, ob man an der K\\xfcste oder in der Stadt ist.
  • Keiner war am Strand, aber ich habe ein paar gute Wellen gesehen.
  • Ich war auf der Spitze meines aktuellen Levels, war noch nie so gut im Surfen.
  • Ich war gut vorbereitet, ausgeschlafen, wollte reingehen, Vollgas geben.
  • An dem Morgen bin ich rein. Ich war die einzige Person in einem Umkreis von zwei Kilometern.
  • Kein gutes Zeichen, aber ich war auch fr\\xfch dran und dachte, die besseren Surfer kommen erst sp\\xe4ter.
  • Das Rauspaddeln war schon wahnsinnig anstrengend und dann sa\\xdf ich da hinten am Riff.
  • Normalerweise wartest Du auf die Welle und dann kommt die auf Dich zu, Du siehst sie,
  • bringst Dich in Position, paddelst los \\u2013 so war das aber nicht.
  • Es sind die ganze Zeit drei Meter gro\\xdfe Wasserberge auf mich eingeschlagen.
  • Ich musste mich immer wieder neu ausrichten und positionieren, um wieder raufzukommen.
  • Dann bin ich an den Punkt gekommen, an dem ich es einfach nicht mehr geschafft habe.
  • Mich hat diese Drei-Meter-Welle einfach komplett erwischt.
  • Du wirst von dieser Welle hochgesaugt, schaffst es nicht mehr, Dich richtig zu positionieren,
  • und wirst mit einer unglaublichen Gewalt nach vorn geworfen, fliegst in das Wasser hinein.
  • Dann kommt das eigentlich Schlimme: Die Welle bricht \\xfcber Dir und haut Dich runter.
  • Ich wurde etwa vier Meter tief nach unten komplett auf den Boden gedr\\xfcckt und dort festgehalten.
  • Du bringst Dich wieder hoch, hast dabei aber nur ungef\\xe4hr 15 Sekunden, bis die n\\xe4chste Welle kommt.
  • Du hast nicht viel Atem, es ist anstrengend, Du musst paddeln, kommst hoch
  • und dann knallt gleich das n\\xe4chste Ding auf Dich ein.
  • Das hatte ich ein paarmal und dann habe ich in dieser Situation gemerkt: Das ist too much!
  • Ich habe versucht, mein Board heranzuziehen \\u2013 BAMM! Es wurde wieder weggeschlagen.
  • Irgendwann hatte ich es und lag endlich auf meinem Board, habe versucht, mich zu positionieren.
  • Dann kam wieder eine Welle und wieder. Es hat so viel Kraft gekostet, so viel Energie, auch mental.
  • Das ist der Ozean. Du kannst nicht gegen den Ozean gewinnen.
  • Ich habe gemerkt, dass mein K\\xf6rper aufgegeben hat.
  • Das Problem war die extrem starke Str\\xf6mung, die Dich nicht ans Ufer zieht, sondern immer weiter raus.
  • Mich \\xfcberkam die Angst. Nicht einfach nur die Angst, weil das jetzt eine gef\\xe4hrliche Situation ist.
  • Nein, das war wirklich Todesangst.
  • Ich habe einfach gemerkt: \\u201eAlter, wenn Du jetzt hier nicht irgendwie Dich vern\\xfcnftig aufstellst und
  • Dir jetzt einen klaren Kopf machst, dann wirst Du das nicht schaffen. Dann wirst Du das nicht schaffen!\\u201c
  • Das war eine Situation, die mich extrem ver\\xe4ndert hat.
  • Zum Gl\\xfcck habe ich es geschafft, dank meiner Atemtechnik vom Tauchen sehr ruhig zu bleiben.
  • Ich habe die Wellen noch mal gelesen und versucht, diesen Schwung mitzunehmen und
  • damit ans Ufer zu gelangen.
  • Aber das war f\\xfcr mich eine absolute Grenze.

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-> Dieser Punkte m\\xf6chte ich besonders verdeutlichen!

Ich dachte ich schaffe es nicht zur\\xfcck ans Land. Nur meiner Atemtechnik sei dank konnte ich Ruhe und Kraft finden wieder zur\\xfcck zu kommen. Es war Todesangst die ich versp\\xfcrt habe. Dann an anderer Stelle rein um gegen zu steuern. Kein Glaubenssatz aufkommen lassen. Sich seinen D\\xe4monen stellen und diese \\xfcberwinden. Mit einem guten Gef\\xfchl aus dem Wasser gehen.

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  • Am n\\xe4chsten Tag bin ich wieder rein, obwohl ich viel zu ersch\\xf6pft war.
  • Ich habe mir eine Stelle ausgesucht, wo die Bedingungen viel leichter waren, aber ich bin
  • bewusst wieder ins Wasser gegangen, um nicht diese Angst zu bekommen.
  • Die Welle kommt so oder so, und deswegen geht es nur um eine Sache:
  • Dass Du Dich in Position bringst und es einfach versuchst.
  • Der Rest wird sich ergeben.

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  • Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge:
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  • Du brauchst eine klare Struktur.
  • Stelle Dich Deinen \\xc4ngsten.
  • Nutze Dein neues Wissen.
  • \\xa0
  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/627
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

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Danke das Du die Zeit mit mir verbracht hast.

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Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spa\\xdf mit der Umsetzung.

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