611: Warum jetzt eine Vision visualisieren mit Mathias Weitbrecht

Published: Dec. 1, 2021, 3 a.m.

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Das ist Folge 611 mit dem Visualisierungspionier Mathias Weitbrecht.

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Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

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Wenn Dir die Folge gef\\xe4llt, teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/611.

In der heutigen Folge geht es um, warum jetzt eine Vision visualisieren.

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Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

  1. Wie man eine Vision erschafft.
  2. Welche Visualisierung es braucht.
  3. Warum Dein Unterbewusstsein notwendig ist.

Du kennst sicher jemanden f\\xfcr den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern, ihre Herausforderungen zu \\xfcberwinden. Der Link ist raykhahne.de/611.

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung f\\xfcr Dich.

\\xa0Diesmal in eigener Sache.

\\xa0\\u201eIst Dein Unternehmen nicht verkaufsf\\xe4hig, dann ist es wertlos.\\u201c Der Hauptgrund, warum die Selbstst\\xe4ndigen Existenz\\xe4ngste haben, mehr Arbeiten und weniger verdienen liegt vor allem daran, dass zu viele Prozesse am Selbstst\\xe4ndigen kleben.

Als Unternehmer schaffst Du Systeme die auch ohne Dich funktionieren, und Du eliminierst Abh\\xe4ngigkeiten. Du kannst ganz leicht herausfinden wie sehr Dein Unternehmen von Dir abh\\xe4ngt.

Wenn Du morgen f\\xfcr 3 Monate ausf\\xe4llst, macht Dein Unternehmen dann immer noch Profit? Wenn nicht, dann bist Du nur selbstst\\xe4ndig. Das Kernst\\xfcck unseres Unternehmerkaders ist die Exitstrategie.
Ein klarer Trainingsplan der Dich von Deinem Unternehmen l\\xf6st und Dein Unternehmen zukunftssicher aufstellst.

Du willst mehr dar\\xfcber erfahren, dann melde Dich zum Strategiecall an unter raykhahne.de/kader .


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Rayk: Willkommen Mathias Weitbrecht!
Bist Du ready f\\xfcr die heutige Trainingseinheit?

Mathias:
Alright!

Rayk: Dann lass uns gleich mal starten.
Was sind die drei wichtigsten Punkte, die wir \\xfcber Dich wissen sollten in Bezug auf Beruf, Vergangenheit und etwas Privates?

Mathias:
1. Ich bin ein Visual Facilitator, der durch visuelle Mittel anderen hilft, in ihr Potenzial zu kommen.
2. Ich habe mich in meinem Leben schon mehrfach neue erfunden und weiterentwickelt.
3. Ich meditiere jeden Morgen, um Klarheit zu erlangen, bevor ich in die Welt gehe.

Rayk: Was ist Deine spezielle Expertise? Was genau k\\xf6nnen wir uns unter Visual Facilitator vorstellen? Was setzt Du mit den Unternehmern um?

Mathias:
Als Unternehmer hat jeder spezielle W\\xfcnsche, Ziele und eine bestimmte Art und Weise, etwas in die Welt zu bringen. Seine eigene Einzigartigkeit sozusagen. Jetzt habe ich ein Puzzlest\\xfcck, das unglaublich wertvoll ist. Ich arbeite mit Bildern, das hei\\xdft, ich studiere die Visionen und Ziele der Leute, damit sie diese besser auf die Stra\\xdfe bringen k\\xf6nnen.

Rayk: Nach all den Sternstunden, die Du \\xfcberlebt hast, was nicht immer alles so sch\\xf6n. Was war Deine berufliche Weltmeisterschaft, Deine gr\\xf6\\xdfte Herausforderung? Wie hast Du diese \\xfcberwunden?

Mathias:
Gleich von Anfang an hatte ich eine Ahnung: Ich mache keine Personenmarke. Ich hatte ein Team, ein gro\\xdfartiges Team. All diese Projekte \\u2013 es waren Tausende \\u2013 hat dieses Team geschmissen, top Mitarbeiter, ganz wertvolle Menschen. Eines Tages entwickelte ich mich weiter \\u2013 die entwickelten sich weiter \\u2013 und es passte nicht mehr. Die zwei wichtigsten Leute haben einfach gek\\xfcndigt und ich stand erst einmal da. Man muss halt herausfinden, was das mit einem macht. Will ich jetzt aufgeben oder gehe ich in eine neue Evolutionsstufe? Den zweiten Weg habe ich gew\\xe4hlt.

Rayk: Gerade, wenn man denkt, dass das ganze Unternehmen von diesen Schl\\xfcsselpersonen abh\\xe4ngt, dann zu verstehen, dass das Gesamtkonstrukt wichtig ist, ist quasi unser Kernthema. Ihr seid wirklich in F\\xfchrungsteams unterwegs. Ihr visualisiert den Prozess eines Unternehmens und begleitet das, was die Leute im Kopf haben. Kannst Du uns da noch mal ein bisschen abholen? Was ist das Ergebnis, das ich bekomme, wenn ich euch engagiere?

Mathias:
Wir sind global unterwegs und haben unsere Sachen dieses Bauchladens \\u2013 was es noch am Anfang war \\u2013 auf eine Essenz von T\\xe4tigkeiten reduziert, die rund um die unternehmerische Revision zirkulieren. Ein paar von Deinen Podcasts, Rayk, haben uns damals sehr bei der Fokussierung geholfen.

Rayk: Was brauche ich konkret, um eine Vision zu visualisieren? Wie kann ich das auch f\\xfcr mich umsetzen?

Mathias:
Ich fange mal mit dem Warum an. Die Herausforderungen wachsen. Die Antworten auf Unsicherheiten und neue Situationen m\\xfcssen gefunden werden. Wer keine Vision oder keine klaren Ziele hat, der kommt einfach nicht voran \\u2013 oder man erf\\xfcllt die Ziele anderer. Man muss bei sich bleiben. Um im kommenden Chaos zu bestehen, musst Du wissen, was Du willst. Warum hat das bisher nicht geklappt? Schreib diene Ziele auf. Aber Bilder wirken noch viel besser. Dann haben Deine Ziele eine Chance, in Manifestation und Umsetzung zu kommen. Das ist der Schl\\xfcssel. Wenn Du Deine Ziele und Visionen aufschreibst, leistest Du eine kognitive, mentale Arbeit im bewussten Teil Deines Gehirns. Der unterbewusste Teil Deines Gehirns ist aber verantwortlich f\\xfcr die Umsetzung und Manifestation. Das Lesen, Wiederholen und kognitive Verarbeiten von Zielen und Visionen wird nicht in die Umsetzung und Manifestation f\\xfchren. Das hei\\xdft, ich kann durch Visualisierung es praktisch schon erleben, als w\\xe4re das schon so. Dann hat es eine Chance, die neuronalen Autobahnen in Deinem Gehirn zu \\xfcberschreiben, die im Moment daf\\xfcr sorgen, dass Du etwas anderes erlebst.

Rayk: Wie k\\xf6nnen wir das jetzt konkret umsetzen? Ich habe meine Vision, ich habe sie aufgeschrieben: Was ist der n\\xe4chste Schritt?

Mathias:
Mal sie auf. Das muss nicht sch\\xf6n sein, keiner wird das sehen. Dann lege es zur Seite, schlie\\xdf die Augen und stelle Dir vor, es w\\xe4re schon so weit. Das ist der Schl\\xfcssel, der Prozess. Aufschreiben, aufmalen, durchleben. Das mache ich mit Kunden, aber das kannst Du auch selbst machen.

Rayk: Gibt es beim Aufmalen Dinge oder Mechaniken, die wir beachten m\\xfcssen, damit das f\\xfcr unser Gehirn funktioniert?

Mathias:
Ja, sei konkret. Schreibe auch dazu. Verwende nicht nur Bilder, sondern auch Worte. Das ist der Trick: Mach\\u2019s konkret.

Rayk: Hast Du noch einen Tipp f\\xfcr uns zu der Gr\\xf6\\xdfenordnung? Lohnt es sich, da gr\\xf6\\xdfer zu sein, oder ist die Limitierung des Platzes entscheidend?

Mathias:
Da sind manche so, manche so. Du kannst es auf dem Papier machen, auf Deinem Tablet. Du kannst es digital visualisieren, eine Flipchart nehmen. Ich nehme manchmal ganze W\\xe4nde und gro\\xdfe Papierrollen. Das ist wirklich egal. Es kommt auf diesen Prozess an, auf die Reihenfolge. Aber manchmal hilft viel Platz, tob Dich aus.

Rayk: Was war einer der gr\\xf6\\xdften Aha-Momente eines Kunden, mit dem Du zuletzt zusammengearbeitet hast? Hat es bei jemand genau diesen Ansto\\xdf durch die Visualisierung gebraucht, um das in diese vollendete Form zu bringen?

Mathias:
Ein Unternehmer in einem mittelst\\xe4ndischen Betrieb, der Automobilzulieferer war, wollte die Fabrik der Zukunft bauen. Wir haben das visualisiert und sie durch diesen Prozess begleitet. Zwei Jahre sp\\xe4ter stand dieses neue Werk exakt so da, wie wir es visualisiert haben. Das hat mich echt ber\\xfchrt. Da gibt es sogar ein Video dazu. Ganz wunderbar.

Rayk: \\u201eWenn Du es tr\\xe4umen kannst, kann es auch Realit\\xe4t werden.\\u201c Wie k\\xf6nnen wir mit Dir in Kontakt treten? Was ist der beste Weg, um Dich zu beauftragen?

Mathias:
Du findest mich auf www.visualfacilitators.com oder www.mathiasweitbrecht.com. Dort kannst Du herausfinden, wie eine Vision visualisiert werden kann. Du kannst Dich dazu inspirieren lassen, es selbst zu machen, oder Du kannst es machen lassen. Daf\\xfcr sind wir da. Es lohnt sich, das zu tun, weil sonst andere f\\xfcr Dich Ziele und Visionen haben. Mach Dein Ding!

Rayk: Mathias, vielen Dank, dass Du Deine Zeit und Erfahrungen mit uns geteilt hast. Ich freu mich aufs n\\xe4chste Gespr\\xe4ch mit Dir!

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unterde/611
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
  • Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten m\\xf6chtest, dann gehe auf online, einen ausgew\\xe4hlten Kreis werde ich bald zeigen, wie es m\\xf6glich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online

3 Sachen zum Ende

  1. Abonniere den Podcast unter de/podcast
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Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spa\\xdf mit der Umsetzung.

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