Talk Noir zu Doug Johnstone "Eingeaschert"

Published: Jan. 8, 2022, 9 a.m.

b'Mit mir am Mikrofon der Kritiker G\\xfcnther Grosser und der Journalist Carsten Germis. Auch heute stellen wir am Ende wieder drei pers\\xf6nliche Empfehlungen vor. Diesmal John Le Carr\\xe9 "Silverview" , James Sallis "Sarah Jane" und Herv\\xe9 LeTellier "Die Anomalie". Zuerst jedoch zu Doug Johnstone, der mit "Einge\\xe4schert" eine neue Krimireihe startet, die in der Familie des Bestattungsunternehmens Skelff spielt. Als das Oberhaupt stirbt, finden Mutter Dorothy, Tochter Jenny und Enkelin Hannah mysteri\\xf6sen Zahlungen in seinen hinterlassenen Unterlagen, die sie sich nicht erkl\\xe4ren k\\xf6nnen. Mit Ermittlungen kennen sie sich aus. Schlie\\xdflich begr\\xe4bt man nicht nur Verstorbene, man begibt sich auch in die Abgr\\xfcnde von Ermittlungen, die ihnen angetragen werden. Was mich zu der Frage f\\xfchrt, wie kom\\xf6diantisch darf ein Kriminalroman sein?\\n\\nwww.polar-verlag.de'