Zak McKracken (SF 106)

Published: Feb. 7, 2021, 10:25 a.m.

b"Die Welt, Ende der 80er. Es herrscht im Adventure-Genre ziemlich unangefochten die Firma Sierra mit ihren Erfolgsserien, aber 1987 setzt LucasFilm Games, der Games-Arm von George Lucas' Filmfirma, einen Kontrapunkt: Maniac Mansion etabliert mit seinen technischen Errungenschaften und dem popkulturell aufgeladenen Humor eine Formel, die von da an das Genre pr\\xe4gt. Die Erwartungshaltung an das n\\xe4chste Adventure des Studios ist folglich gro\\xdf \\u2013 und Studio-Veteran David Fox liefert mit Zak McKracken and the Alien Mindbenders ein umfangreiches Spiel, das sich stark an Maniac Mansion orientiert, aber an entscheidenden Stellen von dem Vorbild abweicht. Insbesondere in Deutschland erobern sich die LucasArts-Adventures einen dauerhaften Platz in den Herzen der Spieler.\\n\\nChris und Gunnar sprechen \\xfcber die Entstehung des Titels, \\xfcber das Spiel und lassen auch den Entwickler David Fox zu Wort kommen.\\n\\n Infos zum Spiel: Thema: Zak McKracken and the Alien Mindbenders, Oktober 1988 \\nPlattform: Commodore 64, sp\\xe4ter MS-DOS, Amiga, Atari ST, FM Towns. Viel sp\\xe4ter: Windows, Linux, MacOS \\nEntwickler: Lucasfilm Games \\nPublisher: Lucasfilm Games \\nGenre: Point&Click-Adventure \\nDesigner: David Fox, Matthew Alan Kane, David Spangler, Ron Gilbert, Gary Winnick \\nKomponist: Matthew Alan Kane\\n\\nPodcast-Credits:\\n\\nSprecher: Christian Schmidt, Gunnar Lott. Einspieler: David Fox, Christian Beuster \\nAudioproduktion: Lars R\\xfchmann, Christian Schmidt \\nTitelgrafik: Paul Schmidt \\nIntro, Outro: Nino Kerl (Ansage); Chris H\\xfclsbeck (Musik)\\n\\nChristian Beusters Literaturempfehlungen zu Erich von D\\xe4niken und der Pr\\xe4astronautik:\\n\\nJason Colavito: The Cult of Alien Gods: H.P. Lovecraft And Extraterrestial Pop Culture, New York 2005\\nJonas Richter: G\\xf6tter-Astronauten \\u2013 Erich von D\\xe4niken und die Pal\\xe4o-SETI-Mythologie, G\\xf6ttingen 2015\\nRonald Story: The space-gods revealed : a close look at the theories of Erich von Daeniken, New York 1976"