Wir schreiben das Jahr 1993. Ein neuer Mitarbeiter bei LucasArts, eigentlich wegen seiner Expertise f\xfcr Flugsimulatoren geholt, \xfcberzeugt seine Vorgesetzten von der Idee, eine Art Wolfenstein 3D im Star-Wars-Universum zu bauen. Das Problem: LucasArts hat keine passende 3D-Engine und keine Erfahrung mit dem Genre. (Ehrlich gesagt, zu dieser Zeit hat kaum jemand auf der Welt Erfahrung mit dem Ego-Shooter-Genre au\xdfer id Software.) So macht sich in Kalifornien ein frisch zusammengestelltes Team aus jungen Entwicklern, Architekturstudenten und einer Handvoll Veteranen daran, ein 3D-Spiel zu bauen und auf dem Weg dahin noch die komplette Technologie aus dem Boden zu stampfen. \n\n\nGunnar und Chris sprechen dar\xfcber, was Dark Forces der "Doom-Formel" hinzugef\xfcgt hat, wie die Entwicklung lief und wie das Spiel eine erfolgreiche Serie begr\xfcndete.\n\nInfos zum Spiel:\n\nThema: Star Wars: Dark Forces, 1995\nPlattform: MS-DOS, MacOS, Playstation\nEntwickler: LucasArts\nPublisher: LucasArts (in Deutschland: Softgold)\nGenre: Ego-Shooter\nDesigner: Daron Stinnett, Ray Gresko, Justin Chin\nMusik: Clint Bajakian