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b'Als ich zum ersten Mal meine Screen-Time auf Instagram angesehen habe, hat mich schier der Schlag getroffen. Mein t\\xe4glicher Durchschnitt liegt bei zwei Stunden. Das sind 14 Stunden in der Woche. 60 Stunden im Monat. 60 Stunden ... das muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen.\\n\\nDann stellt sich die kritische Frage: Wie viel bringt mir diese Zeit auf Instagram \\xfcberhaupt? Wie viele Kunden gewinne ich durch Instagram? Wie viel Umsatz erziele ich mit diesen Kunden?\\nHinzu kommt, dass der Social Media Content nur f\\xfcr eine sehr begrenzte Zeit (ca. ein bis zwei Tage) auf dem Radar der Traumkunden vorhanden ist.\\n\\nGanz anders sieht diese Zeit bei der PR (Public Relations) aus: 16 Stunden im Monat reichen bei Weitem aus, um sehr gute PR zu betreiben. Der Content, der zum Beispiel f\\xfcr die Pressearbeit entsteht wirkt dabei \\xfcber Monate und vielleicht sogar Jahre nach - anstelle von nur zwei Tagen.\\n\\nAls ich das geh\\xf6rt habe, bin ich sehr ins Nachdenken gekommen. Je weiter die Gedanken gingen, desto mehr Fragezeichen erschienen in meinem Kopf. Was ist PR \\xfcberhaupt genau? Wie funktioniert Pressearbeit? Wie kann ich beginnen?\\n\\nDiesen und noch vielen weiteren Fragen hat sich meine aktuelle Interview-Partnerin, die PR-Beraterin und Mentorin @lenawingen.de gestellt und noch weit bessere Antworten und detailliertere Insights gegeben, als ich es je erwartet h\\xe4tte.'