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b'\\u201eGermanicus Maximus \\u2013 The Limes\\u201c\\n\\n\\nMauern \\u2013 Grenzschutz \\u2013 Schutzw\\xe4lle - Z\\xe4une\\n\\nImmer wurden Mauern zum Schutz, zur Abwehr als umfassender Grenzwall aufgebaut.\\nTempor\\xe4r hielten sie dem Ansinnen stand, doch im Laufe Geschichte wurden alle \\xfcberwunden und oft ganz zerst\\xf6rt.\\n\\nDenken wird an die Mauern von Babylon, die Chinesische Mauer, den Limes und in den letzten Dekaden an die Berliner Mauer, die Grenzbefestigung zwischen den USA und Mexiko oder auch den Z\\xe4unen im heutigen S\\xfcdosteuropa.\\n\\nIn diesem Werk geht es um den Limes, genauer gesagt um den Obergermanisch-Raetischen Limes der mir einer L\\xe4nge von \\xfcber 550 Kilometern zwischen Rhein und Donau als Schutzwall der R\\xf6mer gegen die Germanen diente.\\nVon ca. 150-260 nach Christus hielt er vielen Angriffen stand. \\nUnkontrollierter Grenz\\xfcbergang war den Germanen nicht erlaubt. \\nLager, wie z.B. in Aalen, waren die Heimat gro\\xdfer Gruppenkontingente. Die \\xfcber 1000\\nReiter starke \\u201eAla II Flavia\\u201c war dort an der Nordgrenze stationiert.\\n213 kam es zu einer der gr\\xf6\\xdften Schlachten, in der die R\\xf6mer unter Kaiser \\u201eCaracalla\\u201c als Sieger hervorgingen. Als Ehren wurde der Kaiser zum \\u201eGermanicus Maximus\\u201c\\nNur ca 50 Jahre sp\\xe4ter wurde durch innere Unruhen des r\\xf6mischen Reiches und die Erstarkung der Germanen der Limes \\xfcberrannt. \\nParallelen zur heutigen Zeit bieten sich an.'