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b'Es ist 4 Uhr morgens und Sie haben den Schl\\xfcssel f\\xfcr eines der geschichtstr\\xe4chtigen Bauten im Herzen Wiens bekommen. Ganz alleine \\xf6ffnen sie das schwere Tor und betreten den riesigen Dom. Es riecht nach Kerzen und Weihrauch. \\nImmer weiter begeben sie sich in Richtung Altar. Kunstwerke aus vielen Jahrhunderten,\\nVon verschiedenen K\\xfcnstlern werden sichtbar. Die Sonne geht auf und mit ihr verwandelt sich der Dom in ein Lichtermeer. Die gro\\xdfe Orgel \\u2013 Vieles gl\\xe4nzt in Gold. Sie durchleben einen Tag im Wahrzeichen Wiens \\u2013 gro\\xdfartige Messen werden gefeiert, es gibt staunende Menschen, Regenten aus vergangenen Tagen haben in dieser Kirche ihre letzte Ruhe gefunden ..... \\nSchlie\\xdflich wird es Abend \\u2013 Kerzen leuchten, Lichter brennen.\\nEs wird wieder still und.... als Letzter schlie\\xdfen sie die Tore des Wiener Stephandoms wieder zu.\\n\\nDer Auftrag f\\xfcr dieses Werk kam vom schweizer Dirigenten und Komponisten Mario B\\xfcrki, der f\\xfcr sein Orchester ein neuen Choral haben wollte. Als Inspirationsquelle nutze Otto M. Schwarz den weltber\\xfchmten Wiener Dom, die Stephanskirche. Er steht im Herzen Wiens und wird h\\xe4ufig als \\xf6sterreichisches Nationalheiligtum. Namenspatron ist der heilige Stephanus, der 1. christlichen M\\xe4rtyrer, der durch sein Bekenntnis zu Jesus Christus gesteinigt wurde.'