Folge 145: Die Schatzmeister - Crasherprobte Anlagen
b'Tonspur der Veranstaltung vom 03. November 2022:\\nAnfang November haben die Schatzmeister ein weiteres Mal getagt und das Dutzend voll gemacht. Anbei kann wie gewohnt der Mitschnitt unserer zw\\xf6lften Zusammenkunft abgerufen werden. Die Schatzmeister, das sind Alex Fischer, Lars Wrobbel und meine Person. In unserem kostenlosen und monatlichen Echtzeitformat sprechen wir \\xfcber Dividendenaktien, REITs und sonstige aussch\\xfcttungsstarke Wertpapiere sowie au\\xdferb\\xf6rsliche Anlagen wie P2P-Kredite und Krypto-Lending. Dar\\xfcber hinaus diskutieren wir mit G\\xe4sten wie Zuschauern und beantworten deren Fragen.\\n\\nSeit nahezu einem Jahr haben die B\\xe4ren die Aktien- und Anleihem\\xe4rkte fest im Griff. Das hat unter anderem dazu gef\\xfchrt, dass selbst ausgewogene, zur Kursstabilisierung mit f\\xfcr sicher gehaltenen Geldwerten best\\xfcckte Portfolios in den letzten Monaten massiv an Wert verloren haben. Allerdings gab es auch Ausnahmen im Dickicht der Anlageklassen. Daher haben wir uns entschieden, die November-Ausgabe unseres gemeinsamen Formats den crasherprobten Investitionen zu widmen.\\n\\nIn unserer Dreierrunde haben wir folgende Aspekte diskutiert: Wie ist es und seit der letzten Folge ergangen? Was f\\xfcr Anlagen haben wir in der letzten Zeit get\\xe4tigt? Welche Neuigkeiten gibt es aus unseren jeweiligen Fachgebieten? Wie haben sich unsere Depots zuletzt entwickelt? Was f\\xfcr einen Ansatz verfolgen wir bez\\xfcglich der Liquidit\\xe4tsquote? Wie lassen sich Depotleichen gegebenenfalls mit Gewinn ver\\xe4u\\xdfern? Welche Einzelaktien senden aktuell Einstiegssignale? Was f\\xfcr P2P-Plattformen haben sich in den letzten zw\\xf6lf Monaten gut geschlagen? Welche Sammelanlagen haben in der Baisse positiv rentiert? Warum wurden Musikrechte an der B\\xf6rse so abgestraft?\\n\\nDer Sponsor dieser Podcast-Folge ist LYNX Broker. Anleger, die Wert auf ein kostenloses Wertpapierdepot, g\\xfcnstige und transparente Geb\\xfchren und Zugang zu mehr als 100 B\\xf6rsen weltweit legen, sind hier gut aufgehoben.'