#130 mit Gerald Hensel // superspring
b'Haben Marken einen gesellschaftlichen Auftrag? Und wenn ja, welchen? In einer Welt kontinuierlicher Marketing-Transformation sto\\xdfen viele Unternehmen auf neue gesellschaftliche Rahmenbedingungen. Irgendwo zwischen Hate-Speech, Haltung zu Kriegen und Krisen, Fragen der Inklusion und vielen anderen gesellschaftlichen Ver\\xe4nderungen scheint auch f\\xfcr Brands kaum noch etwas sicher. Diese Woche unterh\\xe4lt sich Erik \\xfcber diese wichtige Frage mit dem Hamburger Markenstrategen Gerald Hensel.\\n\\nHensel ist studierter Politologe und gleichzeitig seit 25 Jahren im Marketing. Diese beiden Herzen in seiner Brust machten ihn 2016 bekannt, als er die private Aktion #KeinGeldF\\xfcrRechts startete und sp\\xe4ter Co-Founder der Plattform HateAid wurde, die k\\xfcrzlich mit Renate K\\xfcnast vorm Bundesverfassungsgericht Schlagzeilen machte. Mit seiner Marketingberatung superspring besch\\xe4ftigt sich Hensel mit zwei Partnern unter anderem mit der Frage, wie man Marken resilienter f\\xfcr die gesellschaftlichen Transformationen unserer Zeit sein k\\xf6nnen. Dar\\xfcber hinaus besch\\xe4ftigt er sich im Rahmen des regenerativen Fintechs payactive mit der Frage, wie Startups nachhaltiger handeln k\\xf6nnen.\\n\\nThemen in diesem spannenden Gespr\\xe4ch: \\n\\nWas Unternehmen/Marken tun k\\xf6nnen um wirklich Haltung zu zeigen und nachhaltig zu handeln?\\n\\nWie auch klassische Medienformate und Zeitungen die Hassindustrie befeuert?\\n\\nWarum gef\\xe4llige PR-Posts nicht ausreichen um Haltung zu zeigen?\\n\\nWelche Relevanz hat Medienkompetenz in dem Zusammenhang?\\n\\nLast, but not least sei noch das regenerative Fintech payactive erw\\xe4hnt, in dessen Founder\\u2019s Circle Hensel agiert.'