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Adam Braun hatte bereits als Teenager den Traum, an der Wall Street in New York City zu arbeiten. Nach seinem Studium gelingt ihm der Berufseinstieg bei Bain and Company, einer der weltweit gr\\xf6\\xdften Unternehmensberatungen. Doch trotz finanzieller Sicherheit und seinem angesehenen Job ist Braun ungl\\xfccklich und mit seinem Leben nicht zufrieden. Bereits w\\xe4hrend seines Auslandssemesters hatte er begonnen, nach seiner Berufung und dem "Sinn des Lebens" zu suchen. Er erinnert sich an eine Begegnung mit einem bettelnden Jungen in Indien zur\\xfcck und beginnt \\xfcber eine Ver\\xe4nderung in seinem Leben nachzudenken. Kurz vor seinem 25. Geburtstag beschlie\\xdft Braun den Mindestbetrag von 25 US-Dollar einzuzahlen und damit eine Non-Profit Organisation zu gr\\xfcnden. Damit verl\\xe4sst er den klassischen Karrierepfad und folgt seiner Berufung - obwohl ihm seine Eltern davon abraten.

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