Jorg Schuttauf
b'Viele kennen den geb\\xfcrtigen Sachsen als Frankfurter Tatortkommissar. Er spielte auch den Erich Honecker in der Kom\\xf6die \\u201eVorw\\xe4rts immer!\\u201c, in der Dramaserie \\u201eBad Banks\\u201c und in der Buchverfilmung von \\u201eUnterleuten\\u201c in die B\\xfcrgermeister-Rollen und war auch in der vielbeachteten TV-Serie \\u201eDie Toten von Marnow\\u201c zu sehen. Schon als 6-j\\xe4hriger Grundsch\\xfcler war f\\xfcr J\\xf6rg Sch\\xfcttauf klar, dass er auf die B\\xfchne will. Ein Lehrer empfahl ihn f\\xfcr das Pioniertheater im damaligen Karl-Marx-Stadt. \\u201eIch spielte einen stillstehenden Nussknacker, der in Aschenputtel den entscheidenden Hinweis zum Schuh gibt\\u201c, erinnert sich J\\xf6rg Sch\\xfcttauf noch ganz genau. Zum Gl\\xfcck wurden seine Rollen sp\\xe4ter dynamischer. Sein aktueller Kinofilm hei\\xdft \\u201eLieber Thomas\\u201c. Darin geht es um die Lebensgeschichte des Schriftstellers Thomas Brasch. J\\xf6rg Sch\\xfcttauf spielt den Vater Horst Brasch, stellvertretender Minister f\\xfcr Kultur in der DDR. Dynamischer als bisher gedacht, gestaltete sich auch sein Privatleben. Wie viele Kinder J\\xf6rg Sch\\xfcttauf wirklich hat und warum er erst jetzt dar\\xfcber spricht, das erfahrt Ihr alles im Interview.'