Tucholsky - sprechen schreiben schweigen

Published: June 2, 2021, 9:29 a.m.

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Kurt Tucholsky

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sprechen - schreiben - schweigen

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Eine biografische R\\xfcckreise
\\naus Briefen und Texten Tucholskys zusammengestellt und gelesen von Thomas Ney

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Eine Produktion der Literarischen Gesellschaft L\\xfcneburg e.V., gef\\xf6rdert vom L\\xfcneburgischen Landschaftsverband.

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In "sprechen - schreiben - schweigen" geht es um den privaten Tucholsky, den Menschen, der zwischen den Zeilen lebte; um seine kleinen, fast kindlichen Freuden und um seine gro\\xdfe Melancholie.

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Beginnend mit dem Abschiedsbrief an Mary Gerold, seine zweite Ehefrau, geschrieben am 19. Dezember 1935 in Schweden, bewegt sich das Programm chronologisch r\\xfcckw\\xe4rts bis zu seiner Geburt am 9. Januar 1890 - ein Lebenspanorama, wie es sich Sterbenden im Moment des Todes zeigen soll.

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In den aus Briefen zusammengestellten Monolog sind passend Tucholskys Texte, Gedichte und Prosa, eingef\\xfcgt, wodurch Einblicke in die Entstehung dieser Werke m\\xf6glich sind. Der H\\xf6rer erf\\xe4hrt die Motivation der Texte, der Moment der Entstehung wird deutlich.

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In f\\xfcnf Abschnitten entsteht ein dichtes Tucholsky-Bild: Stationen sind das Exil in Schweden, die Jahre in Paris und Berlin, Weltkrieg sowie Jugend und Kindheit. Dabei greift Ney auf Briefstellen, Satiren und Gedankenskizzen zur\\xfcck.

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Quellen:
\\nKurt Tucholsky, Gesammelte Werke in 10 B\\xe4nden
\\nBriefe aus dem Schweigen 1932 - 1935
\\nUnser ungelebtes Leben - Briefe an Mary

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