Die eiserne Brücke – Neue Gedichte

by Paul ZECH (1881 - 1946)

Junimorgen

Die eiserne Brücke – Neue Gedichte

Im ersten Teil (Das grüne Ufer; Gedichte 1-30) schreibt Paul Zech noch traditionelle Naturlyrik. Durch Liebeslyrik mit einem Hauch Erotik (Zwischenspiel: Gedichte 31-42) spannt er einen Bogen um am Ende zum Expressionismus (Das gebirgichte Ufer: Gedichte 43-72) überzugehen; wobei er, unter anderem, die Problematik der Industrialisierung seiner Zeit aufgreift. - Summary by lorda


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Alte Frauen im Kartoffelfeld , Bahnfahrt , Ballade zur Nacht , Bettler im Spätherbst , Chambregarnist , Da sprang die Gimme deines Mieders , Das Brotbacken , Das Gardinenweberdorf , Das verlassene Vaterhaus , Dein Mund ist Sakrament , Deine Augen sind ein Korngrün weit , Der Eremit , Der Gefangene , Der Gottsucher , Der Hafen , Der Mörder , Der Philosoph , Der Priester , Der Stadtpark , Die drei Sonette der Pfingstheiligung , Die greise Frau , Die junge Frau sprach , Die jungen Nonnen beten: , Die Mühle , Die nüchterne Stadt , Die Toten , Dorf im Mittag , Du mit der Dornenkrone , Ekel , Erbteil , Erstes Erlebnis , Fabrikstädte an der Wupper , Früher Herbst , Gewitter überm Dorf , Hafen , Heilige Winternacht , Heimatflucht , Helle Mondnacht , Herbstkühler Tag im September , Herdfeuer , Ich war ein Bauer , Ich weiß die Schicksalslinien , Ich will euch wie mit einem Pfeifchen herlocken , Jeden Abend , Lieber Juli , Mondlegende , Nachtgewitter , Novembernacht , Novemberwind , O ihr aufgesparten Abendstunden , Oktoberfrühe , Reife Zeit , Sackträgerin , Sägemühle am herbstlichen Fluß , Schiffswerft , Schwarz hub sich ein Tannenwald , Silhouette , Strahlenschauer unserer Blicke loschen lange schon , Und die Nacht kommt über uns , Verirrung , Wald im Herbst , Wandlung , Winterweh , Wir ducken uns tief