Die Bl\xfctezeit der deutschen Wirtschaftssimulationen beginnt kurz nach der Jahrzehntwende des Jahres 1990, aber bereits 1989 erschien ein erfolgreiches Spiel aus Deutschland, das die sp\xe4tere Entwicklung zum Teil vorwegnahm: Oil Imperium von reLINE. Im Fahrwasser der beliebten \xd6lmagnaten-TV-Serien Dallas und Denver-Clan erschuf ein junges Team ein interessantes Spiel, das anders sein wollte als die zahlenfokussierten WiSims der 1980er.\n\nChristian und Gunnar analysieren in diesem Podcast das Spiel und erz\xe4hlen die wendungsreiche Entwicklungsgeschichte, in der sich mehrere historische Schnittlinien kreuzen, die des Hannoveraner Publishers reLINE, die eines junger, enthusiastischen Gruppe von Studenten aus Hessen, die in der Branche Fu\xdf fassen wollten und die des Platzhirsches Rainbow Arts, zu der Zeit der wichtigste deutsche Publisher.\n\nThema: Oil Imperium, 1989 \nPlattform: Commodore Amiga, Commodore 64, Atari ST, MS-DOS\nEntwickler: reLINE Software \nPublisher: reLINE Software \nGenre: Wirtschaftssimulation \nDesigner: Peter B\xf6rner, Holger Gehrmann, Thomas Kruza, Tobias Richter, Alexander Schulenburg Musik: Carsten Obarski\n\nPodcast-Credits:\n\nSprecher: Christian Schmidt, Gunnar Lott \nMit O-T\xf6nen von: Alexander Schulenburg, Tobias Richter, Thomas Kruza, Thomas Meiertoberens \nAudioproduktion: Christian Schmidt \nTitelgrafik: Paul Schmidt\nIntro, Outro: Nino Kerl (Ansage); Chris H\xfclsbeck (Musik)\n\nWir bedanken uns bei Alexander Schulenburg, Tobias Richter, Thomas Kruza, Thomas Meiertoberens, Boris Schneider-Johne, Teut Weidemann und Uwe Goeldner f\xfcr die Antworten auf unsere Fragen.\n\nViel Spa\xdf beim H\xf6ren!\n\nwww.stayforever.de