Künstliche Seen, farbcodierte Wohnviertel, 20-spurige Autobahnen, aber nur sehr wenige Einwohner: Die Hauptstadt von Myanmar ist ein surrealer Ort. Zwei Radiokünstler haben Nay Pyi Taw besucht und portraitiert.
Von Amandine Casadamont und Alexandre Plank
www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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