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b'Nach der Vergabe der olympischen Sommerspiele an Peking erkl\\xe4rte das IOC, es werde die Menschenrechtslage in China beobachten und die Beachtung fundamentaler Rechte fordern. Aber die Kritik an Menschenrechtsverst\\xf6\\xdfen in China h\\xe4lt weiter an. Weder sind die Verantwortlichen f\\xfcr das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens 1989 zur Verantwortung gezogen worden, noch l\\xe4sst China sich ernsthaft zur Einhaltung der B\\xfcrger- und Menschenrechte bewegen. Mit der Veranstaltung sollte der Frage nachgegangen werden, inwieweit die Olympischen Spiele tats\\xe4chlich ein Beitrag f\\xfcr Demokratie und Menschenrechte in China sein k\\xf6nnen, oder ob eine internationale Aufwertung der chinesischen F\\xfchrung ohne echte demokratische Zugest\\xe4ndnisse zu bef\\xfcrchten ist. Podiumsgespr\\xe4ch mit: Prof. Ines Geipel, Dr. Harald Maass, Prof. Walther Tr\\xf6ger, Lea Zhou. Moderation: Friedhard Teuffel.'